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Nachrichten > Sport und Freizeit

Zuschauer sahen echtes Spitzenspiel

(jc) (ag) Ein Spiel mit viel Klasse und kämpferischem Einsatz beider Teams sahen die zahlreichen begeisterten Zuschauer mit der Partie SV Eberbach gegen den Tabellenführer vom SC Gaiberg. Von Beginn an zeigten beide Mannschaften ihren Siegeswillen und spielten drangvoll nach vorne. Der SVE kam zunächst angetrieben von Tobias Dreher und dem an diesem Tage besten SVE-Akteur, Klaus Schüssler, vor allem über die rechte Seite zu gefährlichen Situationen vor dem Gaiberger Tor. Serkan Alaca hatte mit einem schönen Kopfball zunächst Pech, bevor die Gäste am Pfosten des SVE-Gehäuses scheiterten. Danach verfehlten Murat Sahin, Klaus Schüssler und Ismet Kastrati jeweils nur knapp, bevor ein Gästestürmer frei vor SVE-Keeper Kamil Hiziroglunur am Tor
vorbeischoss. Der SVE musste bis zur Pause bereits verletzungsbedingt dreimal auswechseln und hatte trotzdem im zweiten Durchgang wesentlich mehr Spielanteile zu verzeichnen, da sich alle Einwechselspieler bestens in das Mannschaftsgefüge integrierten. Auch der Führungstreffer der Gäste durch Christian Kohl in der 53. Minute schockte den SV Eberbach nicht allzusehr, so dass nach einem an Klaus Schüssler verschuldeten Foulelfmeter Achim Hable in der 58. Minute bereits den verdienten Ausgleichstreffer erzielen konnte. In der Folgezeit suchten beide Teams den entscheidenden Torerfolg, und den Besuchern dieses Spitzenspiels war klar, dass die Mannschaft, die das nächste Tor erzielt, als Sieger vom Platz geht. Der SVE zeigte insgesamt mehr Einsatz und auch die druckvollere Spielanlage, hatte jedoch beim entscheidenden Tor in der 86. Minute auch ein wenig Glück auf seiner Seite. Erneut war es Klaus Schüssler, der im Strafraum der Gäste kaum vom Ball zu trennen zu war. Letzlich fiel dieser dann in einer unübersichtlichen Situation vor die Füße von Serkan Alaca, der nicht lange fackelte und durch die Beine des Torhüters zum vielumjubelten 2:1-Endstand traf. Beinahe wäre die Partie noch ein wenig aus dem Griff des umsichtig leitenden Schiedsrichters geraten, da dieser wegen einer Tätlichkeit noch einen Gästespieler mit der roten Karte des Feldes verweisen musste.


22.04.01

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