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TSV Strümpfelbrunn siegt knapp im ersten Relegationsspiel

(hr) Dramatisch verlief am Samstag, 2.Juni, die Begegnung zwischen dem TSV Strümpfelbrunn und der SSV "Mainperle" Urphar-Lindelbach. In der ersten Halbzeit war der TSV klar überlegen. Die beiden Spitzen, Alper Sigin und Andreas Wettig, waren kaum zu halten, und das Mittelfeld, angeführt von Gabriel Ramirez und Tobias Krahl, war klar überlegen. So war das 1:0 gleich in der 3. Minute fällig. Alper Sigin konnte sich über rechts gegen zwei Gegenspieler durchsetzen und flankte genau auf den Kopf von Tobias Krahl, der sicher ins Toreck verwandeln konnte.
So rollte Angriff auf Angriff auf das Tor von Urphar-Lindelbach. In der 20. Minute klärte ein Spieler von Urphar den Ball für alle unverständlich mit der Hand im 16-Meterrraum. Den fälligen Elfer verwandelte Andreas Wettig sicher. Danach versäumte es der TSV den Sack zuzumachen. Klarste Chancen wurden leichtfertig vergeben, und so ging es mit einem 2:0 in die Pause.
In der 2. Halbzeit sah man ein ganz anderes Bild: die SSV Urphar-Lindelbach drängte den TSV Strümpfelbrunn in die Defensive. Nach mehreren Eckbällen zeigte der Schiedsrichter in der 53. Minute nach einer Behinderung auf den Elfmeterpunkt. Diese Chance ließ sich die SSV nicht entgehen und verkürzte völlig verdient auf 2:1. Auch danach fand der TSV nicht zu seinem Spiel und Urphar drängte weiter. In der 65. Minute gelang dann der Ausgleich. Nachdem die Abwehr des TSV den Ball nicht aus der Gefahrenzone brachte, konnte ein Stürmer mit einem Drehschuss den Ausgleich erzielen. Als in der 70. Minute TSV-Abwehrspieler Roland Beck nach wiederholtem Foulspiel die gelb-rote Karte sah, sah es nicht gut aus für den TSV. Aber genau ab diesem Zeitpunkt konnte man den Lindelbachern wieder Paroli bieten. Auch die beiden Einwechselspieler Christian Steiner und Adam Kozurek brachten frischen Wind in die Offensive. Ab der 85. Minute ging es Schlag auf Schlag. Spielertrainer Heiner Beisel verwandelte einen direkten Freistoß zur 3:2-Führung. Lindelbach gab nicht auf und bekam in der 88. Minute ebenfalls einen Freistoß 20 Meter vor dem Tor zugesprochen. Dieser wurde indirekt ausgeführt, und der Schütze konnte unter der hochspringenden Mauer hindurch unhaltbar zum 3:3 verwandeln. Der TSV warf nun noch einmal alles nach vorne. In der 90. Minute konnte sich Christian Steiner über rechts gegen zwei Spieler durchsetzen und den Ball flach an den 5-Meter-Raum zu Adam Kozurek schieben. Dieser traf den Ball nicht richtig und so kam das Leder genau auf den Fuß von Alper Sigin. Auch er konnte den Ball nicht richtig treffen, aber der Ball trudelte vom Oberarm des Torwarts doch noch zum 4:3 für den TSV Strümpfelbrunn ins Tor. Da der Schiedsrichter gleich nach dem Anspiel abpfiff, blieb es beim letztendlich doch glücklichen Sieg für den TSV.
Das zweite und entscheidende Relegationsspiel findet am kommenden Sonntag, 10.Juni, in Muckental gegen den FC Hettingen statt.

04.06.01

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