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Nachrichten > Sport und Freizeit

TSV Strümpfelbrunn - SV Schefflenz 2:1


In Aktion: TSV-Stürmer Alwin Lenz setzt zum Torschuss an.(Foto:privat)

(hr) (as) Im zweiten Heimspiel gestern abend gegen den aktuellen Tabellenführer sah man dem TSV Strümpfelbrunn an, dass man den ersten Landesligadreier verbuchen wollte. Es wurde von Beginn an versucht, den Gegner zu stören und unter Druck zu setzen. In der 7.Minute köpfte Lenz nach schöner Vorarbeit von Krahl über das Tor. Im Gegenzug kam ein Gästestürmer frei zum Torschuss, traf aber nur den Pfosten. In der 14.Minute verbuchte der TSV die nächste Torchance, doch diesmal fehlte Krahl das nötige Glück mit seinem Kopfball. Nach und nach befreite sich der Gast und kam nun ebenfalls zu Torchancen. Eine hochkarätige davon konnte Torwart Schmitt, der für den verletzten Kübl einspringen musste, glänzend parieren. Der SV Schefflenz war zwischen der 20. und 40. Minute spielbestimmend, konnte jedoch aus dieser optischen Überlegenheit kein Kapital schlagen. Anders der TSV, eine verunglückte Flanke von rechts außen durch Brauch wurde immer länger und fiel unhaltbar für den verdutzten Gäste-Torwart ins lange Eck zum 1:0. Eine weitere Chance durch Lenz kurze Zeit später wurde vergeben, so dass es beim 1:0-Halbzeitstand blieb. Die zweite Halbzeit begann vielversprechend, denn in der 48.Minute tauchte Lenz frei vor dem Gästetor auf und versenkte den Ball zum 2:0 im Tor. Der TSV versuchte nun, das Spiel ruhiger zu gestalten, was auch recht gut gelang. Vor beiden Toren tat sich zunächst nicht mehr sehr viel. In der 70.Minute wurde ein Tor durch Lenz zu Recht wegen Abseits nicht anerkannt. In der letzten Viertelstunde versuchten die Gäste nochmals mehr Druck zu entwickeln, um doch noch den Anschluss zu erzielen. Sie erspielten sich noch die eine oder andere Chance, doch etwas zählbares sprang dabei nicht heraus. Als sich in der 85.Minute der TSV durch gelb-rot von Lenz nochmals schwächte, kam es noch einmal zu hektischen Minuten. Mit einem Konter in der 89.Minute konnte Ramirez alles klarmachen, doch dieser vergab freistehend. So kam es wie es kommen musste, und N.Kozielski erzielte in der Nachspielzeit per Kopf noch den 2:1-Anschlusstreffer, was auch gleichzeitig den Endstand bedeutete. Alles in allem ein verdienter Sieg des TSV.

30.08.01

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