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ISV bei Inter Erbach 2:3 (1:1)

(jc) (td) Eine verdiente Niederlage beim bisher noch punktlosen Tabellenletzten Inter Erbach musste die ISV Kailbach am vergangenen Sonntag hinnehmen. Das ist der Lohn für eine desolate Leistung der Kailbacher Mannschaft. Vorne im Sturm wurden beste Chancen, die meistens aus katastrophalen Fehlern der schwachen Inter-Abwehr resultierten, nicht genutzt. Vom Mittelfeld war gar nichts zu sehen, weder nach vorne noch nach hinten. Leidtragende davon war vor allem in der zweiten Halbzeit die ISV-Abwehr, die mit den schnellen Kontern des Inter-Sturms meist in Unterzahl völlig überfordert war. Dieses Mal dauerte es immerhin bis zur siebten Spielminute, ehe Michael Krahl, der ISV-Keeper, das erste Mal den Ball aus den Maschen holen musste. Vorausgegangen war ein Konter der Erbacher, der eigentlich schon geklärt war, als Fjodor Schramm den Ball an der Torauslinie Nähe Fünf-Meter-Raum unter Kontrolle hatte. Anstatt aber den Ball ins Toraus zu legen, schlug er ihn quer durch den Strafraum direkt vor die Füße eines Inter-Spielers, der ohne große Anstrengungen das 1:0 markierte. Dabei hatte die ISV bereits in der vierten Minute eine Großchance, als der Torwart der Erbacher einen Eckball durch die Beine schlüpfen ließ. Doch die Stürmer der ISV reagierten nicht schnell genug. In der 22. Minute hatte der Inter Torwart wieder bei einer Ecke die nächste Unsicherheit und dieses Mal nutzte Klaus Sperl den Abpraller zum Ausgleich. In der 29. Minute spielte Carlo Schwöbel am rechten Strafraumeck der Erbacher Andreas Graf frei, der alleine vor dem Inter-Keeper den Ball anstatt lässig ins Eck zu schieben, aufs Tor drosch, und so diese Chance vergab. So stand es zum Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Qurum aus Egelsbach 1:1 Unentschieden.
Anfang der zweiten Halbzeit ging es dann ganz schnell. In der 48. Spielminute pennte das Kailbacher Mittelfeld zum wiederholten Male, so dass Inter sich rechtsaußen durchsetzen konnte und in der Mitte zwei Kailbacher gegen vier Erbacher keine Abwehrchance hatten. Den ersten Torschuss parierte Krahl noch, doch im Nachschuss war auch er geschlagen. In der 55. Minute das gleiche Bild wieder über Rechts, wieder konnte Krahl den ersten Schuss parieren, doch der Nachschuss fand dann sein Ziel zum 3:1. Den Anschlusstreffer zum 3:2 markierte Stefan Schmidt in der 62. Spielminute per Foulelfmeter. Chancen zum Ausgleich hatte Kailbach dann nur noch durch Standardsituationen, bei denen mit zwei Pfostentreffern auch noch etwas Pech dazu kam. Letztlich kann das aber nicht über die desolate Leistung hinwegtäuschen, welche die ISV gegen einen schwachen Tabellenletzten darbot.
Auch das Reservespiel war ein Spiel von Not gegen Elend, wobei sich die ISV Reserve das Prädikat Elend verdient hat. Das Spiel endete mit einem leistungsgerechten 2:2 (0:2), wobei beide Tore der ISV Tobias Luft per Kopf in der 15. und 17. Spielminute erzielte.
Das nächste Spiel der ISV Kailbach findet erst in zwei Wochen am Sonntag, 30.September 2001 daheim im Derby gegen den TSV Bullau statt.

16.09.01

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