Versteigerung zu Gunsten MPS
Nach der erfolgreichen Ausstellung jetzt noch eine Auktion (Fotos:Archiv)(hr) Die Ausstellung "Hoffnungszeichen - Schmuck fürs Leben", die in der Schmuck-Galerie Marita Paulick in Mosbachs Ölgasse Schmuck nach Kinderzeichnungen präsentierte und viel Beachtung fand, ging kürzlich zu Ende.
Während die Ausstellung ab 9.Dezember in Dresden in der Galerie Zeitlos gezeigt wird, hat sich die Mosbacher Goldschmiedin noch eine Aktion einfallen lassen, die den MPS-kranken Kindern helfen soll. Eine Zeichnung von Tabea Friedel, der Schwester der im vergangenen Jahr an Mokopolysaccharidose verstorbenen Leila, diente als Vorlage für einen Halsschmuck, der versteigert wird. Die Rhein-Neckar-Zeitung Mosbach nimmt unter der Telefonnummer (06261) 932220 verbindliche Gebote entgegen. Die Versteigerung endet am 7.Dezember um 12 Uhr. Das Ergebnis wird in der Live-Sendung des Kurpfalzradios vom Mosbacher Weihnachtsmarkt am Samstag, 9.Dezember, in einem Interview in der Zeit von 17 bis 18 Uhr bekanntgegeben.
Der Erlös aus der Versteigerung wird ganz der Gesellschaft für MPS e.V. überreicht, die den kranken Kindern und ihren Familien bei der schweren Aufgabe hilft, die Alltagsprobleme zu meistern. Das Schmuckstück Hoffnungszeichen und die Zeichnung sind im Schaufenster des Benetton-Geschäftes in der Hauptstrasse in Mosbach ausgestellt.
04.12.00
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